Hinweise
Hier finden Sie alle Hinweise zum Thema Ärger mit Rufnummern und Anrufen
Hinweise Fälle von Unerlaubter Telefonwerbung
Die Bundesnetzagentur warnt vor unseriösen Telefonvertrieb von Zeitschriften-Abos.
18.02.2020 - Gewinnmitteilung entpuppt sich als untergeschobenes Zeitschriften-Abo. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
18.02.2020 - Gewinnmitteilung entpuppt sich als untergeschobenes Zeitschriften-Abo. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
Verhängte Bußgelder werden nur in Fällen von allgemeinem öffentlichen Interesse als Pressemitteilung oder Fallbericht veröffentlicht. Einen Gesamtüberblick der wegen unerlaubter Telefonwerbung ergriffenen Maßnahmen können Sie der Maßnahmenliste entnehmen.
Hinweise Fälle Ärger mit Rufnummern
Warnung: Missbräuchliche Anrufe zu vorgetäuschten Gewinnspielabonnements
Die Bundesnetzagentur erhält wiederkehrend Hinweise darauf, dass Verbraucherinnen und Verbraucher Anrufe zu angeblichen Gewinnspielabonnements erhalten. Die Anrufe erfolgen beispielsweise im Namen einer Buchungszentrale München, Gewinnzentrale München, BZ München, GZ München und GZ Buchhaltungszentrale.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Bundesnetzagentur erhält wiederkehrend Hinweise darauf, dass Verbraucherinnen und Verbraucher Anrufe zu angeblichen Gewinnspielabonnements erhalten. Die Anrufe erfolgen beispielsweise im Namen einer Buchungszentrale München, Gewinnzentrale München, BZ München, GZ München und GZ Buchhaltungszentrale.
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Warnung vor SMS- Spam mit Aufforderung zur Zahlung von „Zollgebühren“
Die Bundesnetzagentur erhält aktuell eine hohe Anzahl von Beschwerden zu SMS oder Messenger-Nachrichten, mit der Aufforderung, eine angebliche Zollgebühr zu zahlen (bzw. „nachzuzahlen“), um eine Paketzustellung zu ermöglichen.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier
Die Bundesnetzagentur erhält aktuell eine hohe Anzahl von Beschwerden zu SMS oder Messenger-Nachrichten, mit der Aufforderung, eine angebliche Zollgebühr zu zahlen (bzw. „nachzuzahlen“), um eine Paketzustellung zu ermöglichen.
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Anstieg von Anrufen ohne angezeigte Rufnummer
Ab Dezember 2022 ist mit einem Anstieg von Anrufen ohne angezeigte Rufnummer (Anrufe mit unterdrückter oder anonymisierter Rufnummer) zu rechnen. Hintergrund ist nach Einschätzung der Bundesnetzagentur eine neue gesetzliche Vorschrift zur Verbesserung des Schutzes vor Anrufen mit gefälschten Absenderinformationen.
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Ab Dezember 2022 ist mit einem Anstieg von Anrufen ohne angezeigte Rufnummer (Anrufe mit unterdrückter oder anonymisierter Rufnummer) zu rechnen. Hintergrund ist nach Einschätzung der Bundesnetzagentur eine neue gesetzliche Vorschrift zur Verbesserung des Schutzes vor Anrufen mit gefälschten Absenderinformationen.
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Erneute Pflicht zur Preisansage zur Eindämmung von Ping-Anrufen
Die Bundesnetzagentur hat mit Bescheiden vom 23.02.2022 erneut angeordnet, dass in Mobilfunknetzen eine kostenlose Preisansage für 56 internationale Vorwahlen geschaltet werden muss. Damit sollen teure Rückrufe, die durch sogenannte Ping-Anrufe provoziert werden, verhindert werden.
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Die Bundesnetzagentur hat mit Bescheiden vom 23.02.2022 erneut angeordnet, dass in Mobilfunknetzen eine kostenlose Preisansage für 56 internationale Vorwahlen geschaltet werden muss. Damit sollen teure Rückrufe, die durch sogenannte Ping-Anrufe provoziert werden, verhindert werden.
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Zwangsgeld in Höhe von 50.000 Euro wegen unzulässiger Faxwerbung für Masken und Schnelltests
Die Bundesnetzagentur ist wegen wiederholter Zusendung unerwünschter Faxwerbung für Corona-Schnelltests und FFP2-Masken gegen ein werbendes Unternehmen vorgegangen. Zuvor waren bereits mehrfach dessen Rufnummern abgeschaltet und eine Untersagungsverfügung ausgesprochen worden. Wegen dennoch fortgesetzten Verstoßes hat die Bundesnetzagentur nunmehr ein Zwangsgeld in Höhe von 50.000 Euro gegen das verantwortliche Unternehmen festgesetzt.
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Die Bundesnetzagentur ist wegen wiederholter Zusendung unerwünschter Faxwerbung für Corona-Schnelltests und FFP2-Masken gegen ein werbendes Unternehmen vorgegangen. Zuvor waren bereits mehrfach dessen Rufnummern abgeschaltet und eine Untersagungsverfügung ausgesprochen worden. Wegen dennoch fortgesetzten Verstoßes hat die Bundesnetzagentur nunmehr ein Zwangsgeld in Höhe von 50.000 Euro gegen das verantwortliche Unternehmen festgesetzt.
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Warnung: Missbräuchliche Anrufe unter Anzeige von Rufnummern der Bundesnetzagentur!
Die Bundesnetzagentur erhält nach wie vor Hinweise darauf, dass Unbefugte bei Anrufen Rufnummern der Bundesnetzagentur als Absenderrufnummern übermitteln. Es handelt sich dabei unter anderem um die Rufnummer der Hotline für Rufnummernmissbrauch (0291-9955-206) sowie die Kontaktrufnummer der Bundesnetzagentur für telefonische Anfragen im Bereich Nummerierung (0661-9730-290).
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Die Bundesnetzagentur erhält nach wie vor Hinweise darauf, dass Unbefugte bei Anrufen Rufnummern der Bundesnetzagentur als Absenderrufnummern übermitteln. Es handelt sich dabei unter anderem um die Rufnummer der Hotline für Rufnummernmissbrauch (0291-9955-206) sowie die Kontaktrufnummer der Bundesnetzagentur für telefonische Anfragen im Bereich Nummerierung (0661-9730-290).
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Warnung: Anrufe unter Anzeige der Hotline-Rufnummer der Bundesnetzagentur (0291-9955-206)!
Die Bundesnetzagentur ist durch Hinweise darauf aufmerksam geworden, dass Verbraucher*innen Anrufe erhalten, bei denen die Hotline der Bundesnetzagentur für Rufnummernmissbrauch (0228 / 14 15 16) übermittelt und als Rufnummer des Anrufers im Display des Telefons angezeigt wird.
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Die Bundesnetzagentur ist durch Hinweise darauf aufmerksam geworden, dass Verbraucher*innen Anrufe erhalten, bei denen die Hotline der Bundesnetzagentur für Rufnummernmissbrauch (0228 / 14 15 16) übermittelt und als Rufnummer des Anrufers im Display des Telefons angezeigt wird.
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Warnung vor SMS- und Messenger- SPAM (aktualisiert 26.03.21)
Die Bundesnetzagentur erhält aktuell verstärkt Beschwerden, in denen Verbraucher angeben, eine SMS oder eine Messenger-Nachricht erhalten zu haben mit der Mitteilung, es habe eine „verdächtige Aktivität auf ihrem Facebook-Konto“ gegeben. Die Nachrichten enthalten nach derzeitigen Erkenntnissen einen Link, der bei „Anklicken“ zum automatischen Download von Schadsoftware führen kann. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
Die Bundesnetzagentur erhält aktuell verstärkt Beschwerden, in denen Verbraucher angeben, eine SMS oder eine Messenger-Nachricht erhalten zu haben mit der Mitteilung, es habe eine „verdächtige Aktivität auf ihrem Facebook-Konto“ gegeben. Die Nachrichten enthalten nach derzeitigen Erkenntnissen einen Link, der bei „Anklicken“ zum automatischen Download von Schadsoftware führen kann. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
Unzulässige Faxwerbung für Masken und Schnelltests
Die Bundesnetzagentur ist gegen unerwünschte Faxwerbung vorgegangen, in der insbesondere für FFP2-Masken und Corona-Schnelltests geworben wurde. Es wurden Rufnummern abgeschaltet und Abmahnungen ausgesprochen. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie hier.
Die Bundesnetzagentur ist gegen unerwünschte Faxwerbung vorgegangen, in der insbesondere für FFP2-Masken und Corona-Schnelltests geworben wurde. Es wurden Rufnummern abgeschaltet und Abmahnungen ausgesprochen. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie hier.
Warnung vor SMS SPAM (aktualisiert 12.03.21)
Die Bundesnetzagentur erhält aktuell verstärkt Beschwerden, in denen Verbraucher angeben, eine SMS mit der Mitteilung über den angeblichen Versand eines Paketes erhalten zu haben. Die SMS enthalten nach derzeitigen Erkenntnissen einen Link, der bei „Anklicken“ zum automatischen Download von Schadsoftware führen kann. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
Die Bundesnetzagentur erhält aktuell verstärkt Beschwerden, in denen Verbraucher angeben, eine SMS mit der Mitteilung über den angeblichen Versand eines Paketes erhalten zu haben. Die SMS enthalten nach derzeitigen Erkenntnissen einen Link, der bei „Anklicken“ zum automatischen Download von Schadsoftware führen kann. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
Anrufe im Namen einer angeblichen „Vollzugsbehörde Stuttgart“
Die Bundesnetzagentur erhält seit längerer Zeit Beschwerden von Verbrauchern aus dem gesamten Bundesgebiet über den Erhalt von Anrufen im Namen einer angeblichen „Vollzugsbehörde Stuttgart“. Die Anrufe erfolgen unter Anzeige von gefälschten Absenderrufnummern. Unter verschiedenen Vorwänden werden die Verbraucher aufgefordert, bestimmte Tasten an ihrem Telefon zu drücken; häufig wird ein Zusammenhang zu fingierten Mahnverfahren behauptet. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
Die Bundesnetzagentur erhält seit längerer Zeit Beschwerden von Verbrauchern aus dem gesamten Bundesgebiet über den Erhalt von Anrufen im Namen einer angeblichen „Vollzugsbehörde Stuttgart“. Die Anrufe erfolgen unter Anzeige von gefälschten Absenderrufnummern. Unter verschiedenen Vorwänden werden die Verbraucher aufgefordert, bestimmte Tasten an ihrem Telefon zu drücken; häufig wird ein Zusammenhang zu fingierten Mahnverfahren behauptet. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
Warnung vor SMS SPAM
Die Bundesnetzagentur erhält aktuell verstärkt Beschwerden, in denen Verbraucher angeben, eine SMS mit der Mitteilung über den angeblichen Versand eines Paketes erhalten zu haben. Die SMS enthalten nach derzeitigen Erkenntnissen einen Link, der bei „Anklicken“ zum automatischen Download von Schadsoftware führen kann. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.
Die Bundesnetzagentur erhält aktuell verstärkt Beschwerden, in denen Verbraucher angeben, eine SMS mit der Mitteilung über den angeblichen Versand eines Paketes erhalten zu haben. Die SMS enthalten nach derzeitigen Erkenntnissen einen Link, der bei „Anklicken“ zum automatischen Download von Schadsoftware führen kann. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.