Die Grafik zeigt eine 30-Tage-Übersicht mit der Darstellung der Veränderung der Speicherfüllstände. Die Daten werden werktäglich aktualisiert, die Daten gelten als vorläufig.
Das von den Speicheranlagenbetreibern ausgewiesene Arbeitsgasvolumen gibt die gesicherte Kapazität des Speichers an. Diese entspricht nicht immer den physikalischen Möglichkeiten, die auch von Füllverhalten, Brennwert des Gases, geologischen Besonderheiten und weiteren Rahmenbedingungen abhängen. Deshalb kann bei einigen Speichern auch bei einem Füllstand von 100 Prozent weiter eingespeichert werden.
Datenquelle: Die Daten bezieht die Bundesnetzagentur von den Betreibern der Erdgasspeicher über die europäische Transparenzplattform AGSI+.