Aktuelles
Hier finden Sie die aktuellen Hinweise und Maßnahmen der Bundesnetzagentur. Darüber hinaus gelangen Sie von hier zu den Amtsblatt Anhörungen.
Meldungen und aktuelle Warnungen
28. Februar 2025 - Warnung: CEO-Phishing-Nachrichten im Umlauf!
Die Bundesnetzagentur erhält vermehrt Beschwerden über sogenannte „CEO-Fraud“-Fallkonstellationen. In diesen Fällen werden meist Mitarbeiter oder auch Geschäftspartner eines Unternehmens über den Messengerdienst WhatsApp von einer Person kontaktiert, die unter der Identität einer Führungskraft des Unternehmens auftritt.
Weitere Informationen finden Sie hier
Die Bundesnetzagentur erhält vermehrt Beschwerden über sogenannte „CEO-Fraud“-Fallkonstellationen. In diesen Fällen werden meist Mitarbeiter oder auch Geschäftspartner eines Unternehmens über den Messengerdienst WhatsApp von einer Person kontaktiert, die unter der Identität einer Führungskraft des Unternehmens auftritt.
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29. Mai 2024 - Warnung: Phishing E-Mails mit Absender Bundesnetzagentur im Umlauf!
Die Bundesnetzagentur erhält derzeit Hinweise darauf, dass erneut betrügerische Phishing-E-Mails im Umlauf sind. In den E-Mails werden die Adressaten vermeintlich vom Bundeszentralamt für Steuern gebeten, ihre IBAN-Daten über einen Link zu aktualisieren. Am Ende der Nachricht findet sich die Absenderangabe „Bundesnetzagentur Mainz“.
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Die Bundesnetzagentur erhält derzeit Hinweise darauf, dass erneut betrügerische Phishing-E-Mails im Umlauf sind. In den E-Mails werden die Adressaten vermeintlich vom Bundeszentralamt für Steuern gebeten, ihre IBAN-Daten über einen Link zu aktualisieren. Am Ende der Nachricht findet sich die Absenderangabe „Bundesnetzagentur Mainz“.
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22. Februar 2024 - Warnung: Anrufe mit unbekannten ausländischen Rufnummern!
Verbraucherinnen und Verbraucher erhalten derzeit Anrufe mit ausländischen Rufnummern. Insbesondere wird dabei von Anrufen berichtet, bei denen eine indische Auslandsvorwahl (+91) signalisiert wird! Auch von Anrufen mit iranischer (+98) und mexikanischer (+52) Vorwahl wird berichtet. Überwiegend sollen die Anrufe dabei über Whatsapp erfolgen. Es ist davon auszugehen, dass die Anrufe einen rechtsmissbräuchlichen Hintergrund haben!
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Verbraucherinnen und Verbraucher erhalten derzeit Anrufe mit ausländischen Rufnummern. Insbesondere wird dabei von Anrufen berichtet, bei denen eine indische Auslandsvorwahl (+91) signalisiert wird! Auch von Anrufen mit iranischer (+98) und mexikanischer (+52) Vorwahl wird berichtet. Überwiegend sollen die Anrufe dabei über Whatsapp erfolgen. Es ist davon auszugehen, dass die Anrufe einen rechtsmissbräuchlichen Hintergrund haben!
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20. Februar 2024 - Verlängerung der Preisansage zum Schutz vor Ping-Anrufen
Die Bundesnetzagentur hat mit Bescheiden vom 20. Februar 2024 erneut angeordnet, dass im Mobilfunk eine kostenlose Preisansage für 56 internationale Vorwahlen geschaltet werden muss. Damit sollen teure Rückrufe, die durch sogenannte Ping-Anrufe provoziert werden, verhindert werden.
Die bisherige Verpflichtung wäre am 1. März 2024 ausgelaufen und wurde vor ihrem Auslaufen faktisch verlängert. Die erneute Anordnung sieht eine Verpflichtung bis zum 1. März 2027 vor.
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Die Bundesnetzagentur hat mit Bescheiden vom 20. Februar 2024 erneut angeordnet, dass im Mobilfunk eine kostenlose Preisansage für 56 internationale Vorwahlen geschaltet werden muss. Damit sollen teure Rückrufe, die durch sogenannte Ping-Anrufe provoziert werden, verhindert werden.
Die bisherige Verpflichtung wäre am 1. März 2024 ausgelaufen und wurde vor ihrem Auslaufen faktisch verlängert. Die erneute Anordnung sieht eine Verpflichtung bis zum 1. März 2027 vor.
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